Zu dem Begriff Informationssicherheit gibt es natürlich, gerade in der deutschen Sprache, eine ganze Reihe
von Alternativbezeichnungen. Doch Vorsicht; Man sollte unbedingt darauf achten, dass diese
Begrifflichkeiten auch zur Thematik passen, da unterschiedliche Begriffe, die im allgemeinen
das selbe meinen bzw bedeuten, auch unterschiedliche Definitionen hervorrufen können.
Bei der Einfahrung eines digitalen IKS (Informationssicherheit) sollte nicht nach der erstbesten Losung gesucht, sondern eine strukturierte Herangehensweise bevorzugt werden. Wie
bei alien Anschaffungen will man am liebsten den Sportwagen und wird nach den ersten Offerten feststellen, dass man
auch mit weniger auskommt. Es ist sinnvoll, wie bei einer Projektplanung und -Umsetzung vorzugehen, in Ruhe, aber
mit festem Terminplan. Demnach ist der erste Schritt die Dokumentation der Benutzeranforderungen. Dazu gehort, alle
Stakeholder zu identifizieren und deren Anforderungen zu dokumentieren. Hierbei ist wichtig, die Anforderungen in der adaguaten Tiefe,
also messbar beziehungsweise testbar, zu definieren
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Zum Thema Informationssicherheit gibt es sicherlich eine Menge Gesprächsbedarf und man erhält unterschiedliche Meinungen dazu. Viele Menschen informieren sich darüber gerne im Internet, was aber nicht heißen muss, dass diese dann besser informiert sind, da man im Netz natürlich auch viel Unsinn und Unwahrheiten erhält. Man sollte sich also besser immer genau informieren, wenn man mitreden möchte. Wer darf die Risikobewertung verfassen? Konstrukteure sind in erster Regel für die Risikobewertung und die damit verbundene Risikoanalyse zuständig, da sie im Wesentlichen an der Entwicklungs- und Konstruktionsarbeit beteiligt sind. |
Informationssicherheit DienstleistungInformationssicherheit ist ein zentraler Aspekt für Unternehmen jeder Größe, da digitale Prozesse und die zunehmende Vernetzung neue Risiken mit sich bringen. Der Schutz sensibler Daten, die Abwehr von Cyberangriffen und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sind entscheidende Faktoren für den langfristigen Geschäftserfolg. Dienstleister im Bereich der Informationssicherheit unterstützen Unternehmen dabei, maßgeschneiderte Sicherheitsstrategien zu entwickeln und umzusetzen. Dies umfasst die Identifikation potenzieller Bedrohungen, die Implementierung technischer Schutzmaßnahmen sowie die Schulung von Mitarbeitern im sicheren Umgang mit Daten und IT-Systemen. Besondere Bedeutung kommt dabei etablierten Standards wie der ISO/IEC 27001 zu, die als Grundlage für ein strukturiertes Informationssicherheitsmanagement dienen. Neben technischen Lösungen sind auch organisatorische Maßnahmen essenziell, um Sicherheitslücken zu schließen und den Schutz sensibler Informationen kontinuierlich zu gewährleisten. Angesichts der stetig wachsenden Bedrohungslage wird eine professionelle Beratung im Bereich der Informationssicherheit immer wichtiger, um Unternehmen gegen Cyberangriffe zu wappnen und ihre digitale Widerstandsfähigkeit zu stärken. Informationssicherheit360inControl® ist Ihre kollaborative Lösung für den sofortigen Zugriff auf alle aktuellen Compliance-, Datenschutz- und Sicherheitsanforderungen und das Management von Risiken. |
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